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Wein selber fermentieren – die nachhaltige Form des Alkohols

Author AdminPosted on March 3, 2022March 4, 2022
Wein selber fermentieren – die nachhaltige Form des Alkohols

Schaut man sich in deutschen Supermärkten nach Wein um, meint man beinahe, im Ausland zu sein: Edle und auch unverschämt günstige Weine aus Italien, Südafrika, Chile, Australien oder den USA stehen in den Regalen. Nichts gegen die Winzerkunst dieser Länder… Weiterlesen

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  • Die sichere Feuerstelle im Wohnzimmer - Die sichere Feuerstelle im Wohnzimmer Die sichere Feuerstelle im Wohnzimmer

    Menschen sind seit Beginn ihrer Existenz vom Feuer fasziniert. Es gab ihnen Sicherheit, versetzte sie in die Lage, Nahrung zu erhitzen und brachte Wärme in die Höhle. Heute sind Kaminöfen das Äquivalent zur Feuerstelle – sie sorgen für eine behagliche Stimmung und natürliche Wärme im Haus. Ein Kaminofen, viele Funktionen Im Wohnzimmer an der richtigen Stelle platziert erfüllen Kaminöfen gleich mehrere Aufgaben. Das moderne Design in verschiedenen Ausführungen macht sie zum Gestaltungselement und zum Hingucker. Das hochwertig lackierte Stahlgehäuse bietet den passenden Rahmen zum Feuerschein, sowohl am Tag als auch am Abend. Wer nicht nur fernsieht oder am Smartphone spielt, wird die Ruhe geniessen, die von den züngelnden Flammen ausgeht. Darüber hinaus sorgt das Licht des Feuers für eine angenehme Stimmung; die hohen Gelb- und Rotanteile vermitteln schon allein optisch Wärme. Und schliesslich heizen Kaminöfen auch, und das sehr flexibel. Je nach Raumgrösse und nach Zuschnitt eines Raumes kann man mit wenigen Scheiten im Winter die Raumtemperatur anheben. Nachhaltiges Heizen mit Kaminöfen im eigenen Haus Die moderne Technik hat vor den Kaminöfen nicht Halt gemacht. Heute sind die aktuellen Modelle so konzipiert, dass sie eine optimale Ausnutzung des Holzes ermöglichen. So wird die Luftzufuhr zum Beispiel elektronisch geregelt, um ein optimales Verbrennungsergebnis im Ofen sicherzustellen.  Wer es möchte, kann er aber auch jederzeit manuell nachregulieren. Wenn der Winter in der Schweiz über Nacht einbricht und die Temperaturen plötzlich unter Null sinken, kann man mit dem Kaminofen sehr schnell den Raum heizen. Ein anderes Argument für die Nachhaltigkeit ist das Holz, das verwendet wird. Heute kann man überall Scheite aus nachhaltiger Forstwirtschaft kaufen. Damit stellt man sicher, dass die gleiche Menge Holz auch wieder neu gepflanzt wird. Und das Holz aus dem professionellen Handel ist auch so trocken, dass es optimal brennen kann. Je besser die Verbrennung und die Technik in einem Kaminofen sind, umso mehr lassen sich die Emissionen reduzieren. Das betrifft sowohl das Kohlendioxid als auch die Feinstaubpartikel, die beim Verbrennen entstehen. Moderne Kaminöfen sind wesentlich umweltgerechter als alte Modelle. Deswegen wird auch zum Neukauf geraten, wenn man Öfen hat, die älter als 15 Jahre sind. Da ein neuer Ofen sehr lange hält, ist die Anschaffung an sich schon ein Beitrag zu nachhaltiger Bewirtschaftung. Design am Ofen Heute ist eine Feuerstelle in der Wohnung auch eine Frage der Inneneinrichtung. Die Zeit der einheitlich aussehenden Öfen ist vorbei. Längst haben Designermodelle Einzug gehalten. Sie sind in diversen Farben und Ausführungen erhältlich. Das Stahlgehäuse kann in unterschiedlichen Tönen lackiert werden. Man kann eine Scheibe auswählen oder ein Modell mit mehreren Fenstern. Auch die Form ist variabel: Eckige Öfen sind ebenso erhältlich wie runde, die wie eine Säule gestaltet sind. Wen Platz vorhanden ist, kann man die Holzscheite an der Seite stapeln. Kleinere Modelle haben einen kleine Schublade unter dem Feuerbereich. Die meisten Säulenmodelle kommen ebenfalls mit einem Fach für das Holz.

  • Segeln auf nachhaltige Weise - Segeln auf nachhaltige Weise Segeln auf nachhaltige Weise

    Mit der Kraft des Windes über die Weltmeere zu gleiten und dabei fremde Kulturen kennenzulernen, ist der Traum vieler. Das sogenannte Blauwassersegeln verspricht genau dies: mit seinem eigenen Boot die Welt erkunden und dies auf möglichst nachhaltige Weise. Windenergie als Antrieb zu nutzen, ist auf den ersten Blick eine ökologisch gute Entscheidung. Dennoch gibt es noch eine Menge Potenzial, das Leben an Bord eines Weltumseglers noch nachhaltiger zu machen, und genau darum soll es in diesem Artikel gehen. Die Müllentsorgung auf See Die Überschrift verrät bereits das ganze Dilemma. Auf hoher See gibt es keine Müllabfuhr. Das bedeutet, dass man den Müll sammeln muss, bis der nächste Hafen angelaufen wird. Mitunter dauert das eine ganze Weile, da die meisten Segler es bevorzugen, in malerischen Buchten vor Anker zu liegen. Und so sammelt sich über Wochen eine Menge stinkender Müll an. Die Müllentsorgung beginnt bereits mit dem Einkauf. Dort sollte man auf Umverpackungen und jedweden Plastik verzichten. Den geliebten Kaffee kann es auf See natürlich dennoch geben, mit Kaffeekapseln biologisch abbaubar schmeckt es gleich besser. Normalerweise verursachen Kapseln Unmengen an Müll, doch mit Kaffeekapseln biologisch abbaubar, lässt sich dieses Müllproblem an Bord vollständig lösen. Idealerweise decken Sie Ihre Vorräte auf Märkten ein, dort wird überwiegend alles ohne Verpackung angeboten. Eine weitere Möglichkeit zur Müllvermeidung sind verbesserte Kochkünste. Wer gut kochen kann, der braucht sich nicht all die vorgefertigten Speisen und Saucen zu kaufen, sondern er macht sich alles selbst. Hin und wieder kauft man sich natürlich dennoch seine liebgewonnenen Lebensmittel und dann sind Produkte, wie die Kaffeekapseln biologisch abbaubar, die erste Wahl. Auf den Generator verzichten Zur Stromerzeugung setzte man in der Vergangenheit fast ausschliesslich auf einen Generator. Diese sind jedoch alles andere als ökologisch und nachhaltig, obendrein sind sie noch gefährlich, da die meisten Generatoren mit Benzin statt Diesel betrieben werden. Benzin ist viel leichter entflammbar und das kann zu einem grossen Gefahrenherd werden, wie uns die Vergangenheit immer wieder zeigte. Ein weiterer Anfall ist die Störanfälligkeit und die aufwendige Wartung der Generatoren. Viel effektiver und nachhaltiger ist der Einsatz von Solarpaneelen. Diese können auf vielfältige Art am Boot befestigt werden. Es bietet sich zum einen ein Davit am Heck an, dort können bis zu 1.000 Watt installiert werden. Flexible Solarpaneelen lassen sich zusätzlich am Bimini oder an der Reling befestigen. Leichter ist nachhaltiger Wer sein Boot leicht hält, der braucht weniger Windenergie, um es vorwärtszubewegen. Einem leichten Boot genügen bereits fünf Knoten Wind, ein schweres Boot benötigt mehr. Das hat zur Folge, dass es öfters den Dieselmotor nutzen muss. Es ist eine Negativ-Spirale, denn wer öfters dieseln muss, braucht mehr Treibstoff an Bord und entsprechend geht das Gewicht immer weiter in die Höhe. Das Problem vergrössert sich und die Nachhaltigkeit leidet. Darum setzen Sie auf ein leichtes Boot, das bereits mit Winden von fünf Knoten eine Geschwindigkeit von drei bis vier Knoten erreicht. Segeln kann wahrlich eine sinnstiftende und nachhaltige Möglichkeit sein, die Welt zu entdecken. Mit ein wenig Planung braucht die Umwelt nicht zu leiden.

  • 1 - Nachhaltigkeit bei Ebnat Nachhaltigkeit bei Ebnat

    Die Ebnat AG ist überzeugt, dass Nachhaltigkeit eines der wichtigsten Themen der Zukunft ist. Und ist sich sicher, dass jeder seinen Teil beitragen kann. Aus diesem Grund wird Nachhaltigkeit bei Ebnat grossgeschrieben. Gerne geben sie einen Überblick über die Firmen Philosophie.

  • Warum Nachhaltigkeit wichtig ist - Warum Nachhaltigkeit wichtig ist Warum Nachhaltigkeit wichtig ist

    Nachhaltigkeit bezeichnet die prinzipielle Energieversorgung unter Berücksichtigung und Gewährleistung der regenerativen Kräfte der Natur. Warum ist das so wichtig? Nachhaltige Energie für das 21. Jahrhundert Im Klartext: Nachhaltige Energieversorgung belastet das Gleichgewicht nicht, in dem sich die Natur befindet. Sie speist sich aus den Kräften, die ihre Energie von Natur aus abgeben und dadurch nicht zerstört werden. Würden wir mit nicht nachhaltigen Energiequellen Vorlieb nehmen, wäre der Umwelt in nur wenigen Jahrzehnten aufgrund der massiv wachsenden Bevölkerungen der Erde schwerer Schaden zugefügt. Nicht nachhaltige Energien Beispielsweise ist die Verbrennung von Kohle nicht nachhaltig, weil Kohle ein fossiler Stoff und somit nicht unendlich vorhanden ist. Irgendwann ist die Kohle verbraucht, genauso verhält es sich mit Öl. Da sich hier aber noch Alternativen finden, muss ein weiterer Aspekt betrachtet werden: Die Auswirkungen, die die Energieerzeugung hat. Beispielsweise stellt die bloße Gewinnung von Energie aus Atomkraftwerken keine Zäsur in unserem Ökosystem dar. Geht ein Atomkraftwerk hingegen kaputt und setzt seine Strahlung frei, wird die Umwelt massiv und für etliche Jahre belastet, so etwa die Gegend um Pripjat und Tschernobyl im Norden der Ukraine. Die Verbrennung von Kohle und Benzin hingegen belasten durch den mit ihnen verbundenen Feinstaub und CO₂ das Klima. Nachhaltigkeit: Wichtig und möglich Heute gibt es viele Mittel und Wege, um nachhaltig zu leben. Dazu gehören Veränderungen im Alltag, etwa beim Konsum, Reise- und Fahrverhalten. Im politischen Rahmen muss mehr dafür getan werden, dass nachhaltige Energien gefördert werden. Das funktioniert über monetäre Anreize wie die Subventionierung einer Wärmepumpe im kleinen, hingegen über die Schaffung moderner und umweltfreundlicher Kraftwerke im großen Rahmen.

  • Kann Atomenergie nachhaltig sein 2 - Kann Atomenergie nachhaltig sein? Kann Atomenergie nachhaltig sein?

    Eine Energie, die kein CO₂ ausstößt, gilt in der Regel als grün. Das sehen vor allem die Vertreter der deutschen Partei Die Grünen so, die sich allein aus Protest gegen die Atomkraft 1987 in Karlsruhe gegründet haben. Nun sind allerdings Entscheidungen der Europäischen Kommission wichtiger als die einer einzelnen Koalitionspartei. In der EU und vor allem seiner Kommission herrscht die Ansicht, dass Atomkraft eine grüne Energie ist. Die Grünen hingegen verteufeln diese Energie als die Klimasünde schlechthin. Wie passt das zusammen? Atomkraft – kein CO₂, dafür eine ungeklärte Endlagerung In Atomkraftwerken wird umweltfreundlich, zuverlässig und günstig Strom produziert. Die weltbesten Atomkraftwerke stehen in Deutschland. Nun sollen sie abgeschaltet werden. Was ist denn das Problem? Atomkraft, so Energieminister Habeck, sei eben nicht nachhaltig, weil die Frage nach der Endlagerung des radioaktiven Materials nicht geklärt sei. Es stimmt, nach der Verbrennung werden radioaktive Materialien, die noch für etliche Jahrhunderte glühen und für die Umwelt gefährlich werden könnten, in tiefen Stollen gelagert. Die Angst ist, dass sich dieser Müll irgendwann negativ auf die Umwelt auswirken könnte. Zudem sind zwei Schreckensmeinungen immer noch in der öffentlichen Meinung präsent: die Reaktorunfälle von Fukushima und Tschernobyl. Doch muss man sich fragen, ob diese zwei Unfälle wirklich sinnvolle Argumente sind, die Atomkraft zu negieren? Immerhin kann auch ein Windkraftrad, das zusammenstürzt und auf die Autobahn kracht, viele Todesopfer fordern, ganz abgesehen von den etlichen Vögeln und Insekten, die jeden Tag den riesigen Propellern der vermeintlich so grünen Energieträger zum Opfer fallen. Forschung wäre die Antwort Es gibt Ansätze, die Atomkraft zu revolutionieren oder sie sogar durch die unbedenkliche Kernfusionsenergie zu ersetzen. Verbote werden jedoch nichts bringen, und auch die Klage der europäischen Grünen gegen den Beschluss der Kommission bleibt aller Wahrscheinlichkeit nach erfolglos.

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